SkillsProud - Worauf junge Fachkräfte stolz sind!

26. Januar 2021

Jugend inspiriert!

Im Rahmen einer globalen Kampagne von WorldSkills International, starten auch wir ins Jahr 2021 in den sozialen Medien mit spannenden und abwechslungsreichen Themen. Immer im Fokus: gut ausgebildete junge Fachkräfte und ihre Bedeutung für die Gesellschaft. Damit stärken wir die Botschaften des WorldSkills-Netzwerks und geben jungen Menschen einmal mehr eine Stimme.
Die Bandbreite der monatlichen Mottos ist so vielseitig, wie die jungen Fachkräfte selbst. Verfolgen Sie diese einfach online und lassen Sie sich jeden Monat von neuem inspirieren.

#SkillsProud - worauf junge Fachkräfte stolz sind - ist das Motto im Januar und Februar. #SkillsProud lenkt den Blick auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten der jungen Menschen. Wir zeigen, dass qualifizierte Jugendliche und Fachkräfte so viel zu bieten haben und genau darauf stolz sein können. Sehen Sie selbst, was junge Menschen mit ihren Skills erreichen können! Machen Sie mit und lassen Sie auch Ihre jungen Fachkräfte unter dem Hashtag #SkillsProud zu Wort kommen.

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Auch unsere Champions sind stolz auf ihre Skills!

Aaron Striegel (Disziplin Industrieelektroniker/in)
WorldSkills Kasan 2019

1. Warum bist du stolz auf deine (beruflichen) Skills?
Ich bin stolz auf meine Skills, weil ich denke, dass meine Tätigkeit zahlreichen Personen im privaten Leben aber auch bei der Arbeit vieles vereinfachen kann.

2. Auf welche Skills bist du besonders stolz?
Auf den Skill Elektronik zu reparieren. Wir bemerken selbst immer mehr, wie wir in einer Wegwerf-Gesellschaft leben. Genau darauf bin ich besonders stolz, Sachen reparieren zu können, die kaputt gegangen sind. Oftmals haben diese nämlich nur einen kleinen Defekt, welcher schnell behoben werden kann. Dadurch bietet sich eine gut denkbare Alternative zum Neukauf und Ressourcen werden damit auch geschont.

Aaron Striegel bei der WM der Berufe in Kasan 2019.

Sophie Charlotte Keunecke (Future Skill Robot System Integration)
WorldSkills Kasan 2019

1. Warum bist du stolz auf deine (beruflichen) Skills?
Wichtig ist, herauszufinden, was man gerne tut; wenn man etwas gerne tut, dann kommt das Können von allein. Und genau deshalb bin ich stolz auf meine Skills, weil ich mir immer treu geblieben bin und bei dem geblieben bin, was mich begeistert. Dann ist vollkommen egal, was andere davon halten oder wie viele Steine im Weg liegen. Solange man es gern tut, ist es etwas, worauf man stolz sein kann.

2. Auf welche Skills bist du besonders stolz?
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich mich so sehr für eine Sache oder ein Thema begeistern kann und dann auch hartnäckig dranbleibe, bis ich es vollständig verstanden habe und es auch anderen erklären kann. Ich werde oft von der Fülle an Informationen überflutet; plötzlich hat die neue Version meines Roboters die Programmiersprache gewechselt - dann ist es für mich wichtig, ein neues Ziel auszumachen und strukturiert daranzugehen. Da ist eine neue Sprache, diese wird ähnliche Strukturen haben, aber was muss ich ändern, damit mein Roboter die gewünschte Bewegung macht? Und dann hartnäckig dran bleiben, bis ich mein Ziel erreicht habe oder sogar noch besser: bis ich es auch anderen erklären und meine Begeisterung dafür weitergeben kann!

Sophie Charlotte Keunecke bei der WM der Berufe in Kasan 2019

Theresa Noack (Disziplin Konditor/in)
WorldSkills Kasan 2019

1. Warum bist du stolz auf deine (beruflichen) Skills?
Ich bin stolz auf meine Skills, weil ich mit ihnen eine unglaubliche Reise erleben und viele tolle Menschen bei den WorldSkills 2019 kennenlernen durfte. Außerdem sind die meisten Leute begeistert, wenn man erzählt, dass man eine gelernte Konditorin ist (Man wird auf jede Geburtstagsparty eingeladen :-D).

2. Auf welche Skills bist du besonders stolz?
Besonders stolz bin ich darauf, ohne Rezepte nur mit einer Idee im Kopf Torten zu zaubern, die sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugen und mich und andere glücklich machen.

Theresa Noack bei der WM der Berufe in Kasan 2019

Lukas Kohl (Disziplin Water Technology)
WorldSkills Kasan 2019

1. Warum bist du stolz auf deine (beruflichen) Skills?
Ich bin stolz auf meinen Skill, da er zukunftsorientiert ist und es viele verschiedene Fähigkeiten erfordert ihn auszuüben, unter anderem erfordert er Wissen im Labor, im mechanischen und im elektronischen Bereich. Ich bin stolz in diesem Berufsbild ausgebildet worden zu sein, da mir das Thema sauberes Wasser sehr wichtig ist. „Wasser ist Leben“ mit diesem Spruch im Hinterkopf macht es umso mehr Spaß diesen Skill in die Welt hinauszutragen. Ich bin stolz einen tollen Trainer an meiner Seite gehabt zu haben bzw. zu haben, denn was trotz des Wettkampfes nicht vergessen werden darf, ist das „WIR“–Gefühl und das finde ich haben WIR als deutsche Mannschaft gut zeigen können. Weiterhin bin ich auf meine eigene Leistung sehr stolz, da der Sustain Ability Award nicht nur zeigt wie ich arbeite, sondern auch wie meine Einstellung zu diesem Planeten ist.

2. Auf welche Skills bist du besonders stolz?
In den Disziplinen wie Zimmerer oder Fliesenleger gibt es akribisch arbeitende junge Menschen, die es geschafft haben, auch in einer sehr angespannten Zeit das Beste aus sich herauszuholen. Auch bin ich stolz, unseren Betonbauern gratulieren zu dürfen, denn was die Jungs hier geleistet haben ist Weltklasse. Auch bemerkenswert war die Leistung im Speed–Programmieren. Im großen und ganzen bin ich sehr stolz auf das deutsche Team und froh ein Teil dieser tollen Gemeinschaft zu sein.

Lukas Kohl bei der WM der Berufe in Kasan 2019

Lukas Prell (Disziplin Stuckateur/in)
WorldSkills Sao Paulo 2015

1. Warum bist du stolz auf deine (beruflichen) Skills?
Auf meine beruflichen Skills bin ich besonders stolz, weil man in kurzer Zeit sehen kann, was ich in meinem Handwerk alles bauen kann. Man sagt ja nicht umsonst: "Der Stuckateur gibt dem Haus das Gesicht!".

2. Auf welche Skills bist du besonders stolz?
Genauso stolz bin ich auf viele weitere Skills egal in welchem Bereich, ob im Handwerk, IT- oder z.B. Gastronomie-Bereich. Jeder gibt in seinem Beruf das, was er kann und "lebt" seinen Beruf. Für mich gehört Berufsstolz einfach dazu. Sonst würde man, glaube ich, den Beruf auch nicht ausüben.

Lukas Prell bei der WM der Berufe in Sao Paulo 2015

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